Der Treser quattro Roadster: Während ASC auf ein relativ konventionelles Faltdach zurückgriffen, musste es für Treser natürlich etwas Besonderes sein. Er entwickelte ein versenkbares Hardtop, ähnlich wie dies in der Geschichte schon Ford gemacht hat (und einige andere, die aber noch unbekannter sind). Treser wählte außerdem den Urquattro als Ausgangsfahrzeug und versah in mit seinen typischen Teilen, wie Frontspoiler und Treser-Rädern. Die technische Umsetzung war so gelungen, dass sogar Audi sich dafür interessierte, denn die hatten ja nichts Offenes im Programm. Das ganze Auto sieht geschlossen eher wie ein Pick-Up aus, und das relativ hohe Heckteil des Coupes fällt beim Roadster noch negativer auf, obwohl ich das Heck gelungener als bei ASC finde. | |
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Die folgenden Bilder stammen aus der Sammlung von Walter Beutlich von | |
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